4. Die Veröffentlichung der Erwiderungen auf die Angriffe gegen Helmut Creutz  und Georg Otto - Ein Akt des fairen Dialoges

Aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Angriffe gegen Helmut Creutz und Georg Otto und um zur Klärung der erhobenen Vorwürfe beizutragen, werden nachfolgend hier zunächst unkommentiert ein Gedächtnisprotokoll der Angriffe von Helmut Creutz gegen ihn sowie ihre darauf bezugnehmenden Stellungnahmen veröffentlicht. Die Veröffentlichung bedeutet weder eine Zustimmung bezüglich der Form noch bezüglich des Inhaltes. Sie soll jedoch einen fairen Dialog ermöglichen. Dies vor allem vor dem Hintergrund, da der ASTA der Universität Hannover , hier vor allem Johannes Weigel und Herr Heiler für ihre Angriffe das Medium Internet nutzten, ohne bisher Helmut Creutz  und Georg Otto dort die Möglichkeit der der vollen Gegendarstellung  zu bieten. Eine geänderte Version der Vorwürfe von Weigel, nachdem sich die ursprüngliche Version argumentativ warscheinlich nicht halten lies,  findet man/frau unter:
http://www.stud.uni-hannover.de/~asta/verkehr/neu.htm




Hans-Joachim Werner


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5.  Gedächtnisprotokoll zu den Vorgängen bei der Veranstaltung am 12. Nov. 1996 in Hannover

Durch Georg Otto organisiert, hatte die INWO-D (Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung) und die LSA (Liberalsoziale Aktion) zu einem Abendvortrag eingeladen. Der Vortrag fand statt in einem Hörsaal der Juristischen Fakultät der Uni Hannover am Königsworther Platz (2. OG, Raum 23). Georg Otto hatte diesen Raum von der Uni-Verwaltung angemietet, der Beginn war auf 19.00 Uhr festgesetzt. Thema des Abends: "Wege aus der Zins- und Schuldenfalle, aus Arbeitslosigkeit und Verarmung vieler - bei steigendem Reichtum weniger". Als Referent war ich eingeladen, vorgestellt als Wirtschaftspublizist aus Aachen.

Kurz nach dem Eintreffen der ersten Zuhörer kamen gegen 18.45 Uhr etwa 10 Leute zielbewußt in den Raum marschiert, durchweg schwarz gekleidet und teilweise mit Kapuzen über den Kopf. Sie sammelten alles von Georg Otto auf Tischen ausgelegte Infomaterial ein, legten stattdessen ein eigenes Flugblatt aus mit dem Titel "Notdürftig verpackter Faschischmus", überklebten einige aufgehängte Kirchentagsplakate mit ihren Flugblättern und hängten anschließend auf der Kopfwand des Raumes, hinter dem Vortragstisch, ein groß beschriftetes Bettlaken auf mit dem Text: "Diese Veranstaltung fällt aus! Kein Forum für Ökofaschisten!" Die mehrfachen Aufforderungen von Georg Otto, das Tun einzustellen, den alten Zustand herzustellen und den Raum zu verlassen, blieben ohne Reaktion.

Nach den beschriebenen Aktionen gingen die Störer auf den Flur und sperrten praktisch den Zugang zum Hörsaal ab. Soweit noch Besucher zu dem Flur hinfanden (die Störer hatten alle Plakate und Hinweisschilder zum Veranstaltungraum vor und im Hause abgenommen), wurden sie im Flur aufgehalten, mit Flugblättern bedrängt und in Gesprächen über die angeblich faschistischen Veranstalter und Redner "aufgeklärt".

Trotz der Behinderungen fanden noch etwa 20 bis 25 Zuhörer in den Hörsaal. Als wir mit dem Vortrag beginnen wollten, kam etwa die Hälfte der Störer in den Raum zurück und blockierte den Vortragstisch. Sprechversuche wurden lautstark übertönt, der Overheadprojektor immer wieder ausgeschaltet bzw. der Stecker herausgezogen. Auch unser Angebot, doch dem Vortrag zuzuhören und danach gemeinsam zu diskutieren, fand keine Reaktion.

Da einer irgendwie das Wort "Demokratie" benutzte, nahm ich das zum Anlaß, die im Raum Anwesenden darüber abstimmen zu lassen, nach welchem Modus man verfahren solle. Alle anwesenden Zuhörer waren für das Vorziehen des Vortrags. Aber auch das machte keinen Eindruck. Vielmehr befanden die Störer, daß es hier um Höheres ginge, nämlich um die Vermeidung eines neuen Faschismus, und darüber könne man nicht demokratisch abstimmen. Auch mein Hinweis, selbst noch erlebt zu haben, daß mit genau denselben Argumenten und Methoden die Nazis die Meinung anderer ausgeschaltet und Veranstaltungen verhindert hätten, blieb wirkungslos. Und auf meine Frage, wer denn einmal einen Aufsatz oder eines meiner Bücher gelesen habe, bekam ich zu hören, daß man das nicht zu lesen brauche, man wüßte auch so Bescheid.

Nach nochmaliger vergeblicher Aufforderung die Behinderungen aufzugeben, versändigte Georg Otto den Hausmeister, der seinerseits die Polizei anrief. Mit den ersten Polizisten bzw. Polizistinnen tauchte dann überraschend der Dekan der juristischen Fakultät auf, der zufällig im Hause war und von der Störung der Veranstaltung erfahren hatte.

Der Dekan erkundigte sich nach Veranstalter und Genehmigung und versuchte dann ebenfalls, die Störer zum Verlassen des Raumes oder zum Hinsetzen und Zuhören zu veranlassen. Statt dessen redeten die Störer auch auf ihn ein bzw. versuchten mit ihm zu diskutieren. Der Dekan räumte den Störern entgegenkommend ein, daß man sicher über die Veranstalter und ihr Programm verschiedener Meinung sein könne. Im übrigen kenne er unsere Ziele bzw. Vorschläge durch Frau Kennedy und halte sie persönlich für Unsinn. Trotzdem hätten wir das Recht die Veranstaltung durchzuführen.

Zwischendurch erkundigte sich der Dekan auch einmal kurz nach der Herkunft bzw. dem Hintergrund der Störer. Sie bezogen sich daraufhin auf den ASTA der Uni Hannover, der auch als Herausgeber des Flugblattes genannt war. Auf die Frage, wer von ihnen denn Student sei, hob - soweit ich sehen konnte - jedoch niemand die Hand.

Nach weiteren vergeblichen Versuchen forderte der Dekan die Störer schließlich zum letzten Mal zum Verlassen des Raumes auf, andernfalls er sie durch die Polizei entfernen lassen müßte. Da die Zahl der Beamten und Beamtinnen inzwischen auf fünf bis sechs angewachsen war, zogen die Störer, begleitet von der Polizei, schließlich ab.

Der Vortrag begann dann mit einer halbstündigen Verspätung gegen 19.30 Uhr und lief programmgemäß ab. Nach Ende der Sachdiskussion wurde dann auch das verteilte ASTA-Flugblatt angesprochen. Da die meisten es jeddoch noch nicht gelesen hatten, vor allem Georg Otto und ich selbst noch nicht, konnten die gemachten Anwürfe bisher leider nicht ausreichend geklärt werden. Das soll jedoch in den zukünftigen Veranstaltungen geschehen, die Georg Otto in Hannover bereits geplant hat.

Aachen, den 17. Nov. 1996

Helmut Creutz,
Monheimsallee 99,
D-52062 Aachen,
Tel/Fax: 0241/34280


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6.  Stellungnahme von Helmut Creutz zum Flugblatt: "Notdürftig verpackter Faschismus" und der Eingabe ins CL-Newsnet "Faschistoider Freiwirtschaftler im Conti"

(cl.antifa.neue_rechte, 1996/11/11, Message-Id: 6Kf4Pzd1x1B@heiler.nadeshda.gun.de)

Am 12. November dieses Jahres habe ich im Conti-Haus der Uni Hannover einen Vortrag zum Thema Verschuldung, Arbeitslosigkeit und Sozialfolgen gehalten. Veranstalter waren der Arbeitskreis Mensch und Umwelt, die Initiative Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO) und die Liberalsoziale Aktion (LSA). Organisiert wurde die Veranstaltung durch das Parteimitglied der GRÜNEN, Georg Otto.

Zu dieser Veranstaltung hatte der ASTA der Universität Hannover ein Flugblatt herausgegeben, das sowohl vor, auf und nach der Veranstaltung verteilt wie ins Internet eingegeben wurde. In diesem Flugblatt hat man mich - wie auch Georg Otto - auf diffamierende Weise mit Rechts und Faschismus in Verbindung gebracht. Auáerdem hatte man versucht, die Veranstaltung gewaltsam zu verhindern.

Da man offensichtlich weder aus meinen Vortragstexten noch Veröffentlichungen, auch nicht aus meinem umfassenden Buch "Das Geldsyndrom", Bestätigungen oder auch nur Anhaltspunkte für diese Diffamierungen finden konnte, konstruierte man in dem Flugblatt ein Geflecht aus Unwahrheiten und Unterstellungen.

Richtig ist: Ich bin und war nie Mitglied dieser Partei, sondern Mitbegründer der Alternativen Liste und der GRÜNEN in Aachen und NRW.

Richtig ist: Ich beziehe mich seit 16 Jahren bei meinen Vorträgen ausschließlich auf Auswertungen der statistischen Daten zur wirtschaftlichen und monetären Nachkriegsentwicklung. Die daraus resultierenden Analysen bestätigen zwar in besonderer Weise Aussagen von Gesell zur Geldproblematik, aber ebenso solche von Keynes, Fisher, Proudhon, Marx und anderen Ökonomen.

Richtig ist: Diese Problemfelder, denen ich selbst ablehend gegenüberstehe, kommen weder inhaltlich noch begrifflich in meinen Vorträgen und Veröffentlichungen vor.

Richtig ist: Ich war Anfang der 80er Jahre zweimal als freier Referent in dieser staatlich geförderten Heimvolkshochschule, ohne etwas von den Rechtsbeziehungen dieses Hauses gewußt, gemerkt oder mit Gruppen der genannten Art Kontakt gehabt zu haben.

Im übrigen bin ich als freiberuflicher Wirtschaftsanalytiker und Publizist nicht für das verantwortlich was in den Räumlichkeiten sonst geschieht, in denen ich meine inzwischen rund 500 Vorträge und Seminare gehalten habe. Verantwortlich bin ich nur für das, was ich dort sage oder tue.

Tatbestand ist: Im "Wirtschaftsverlag Langen/Müller-Herbig" erscheinen wirtschaftsbezogene Sachbücher. Der genannte Herr Fleissner (von dessen Existenz ich erst nach der Veröffentlichung meines Buches etwas erfuhr) ist Hauptaktionär eines Imperiums von mehr als 30 Verlagen, von denen zwei national gefärbte bzw. Kriegsliteratur veröffentlichen. Dies den über tausend Autoren aller übrigen Verlage der Fleissnergruppe anzulasten, bzw. daraus Rückschlüsse auf deren Gesinnung zu ziehen, kommt nicht nur einer Massenverdächtigung faschistisch-orwellscher Größenordnung gleich, sondern ist auch eine Beleidigung für Autoren wie Willy Brandt, Norbert Blüm, Ephraim Kishon und viele andere, deren Bücher ebenfalls in Verlagen der Fleissnergruppe erschienen sind.

Erklären lassen sich die im ASTA-Flugblatt enthaltenen Angriffe und Unterstellungen allenfalls mit der Furcht, das Gedankengut der Geld- und Bodenreformer könne für links-orthodoxe Ideen eine Konkurrenz darstellen. Dabei hat kein geringerer als John Maynard Keynes die Wichtigkeit des monetären Bereichs bereits im Titel seines Hauptwerks, "Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes", hervorgehoben, die Bemühungen der Geldreformer als "auf der richtigen Spur" befindlich gewürdigt und als den vernünftigsten Weg bezeichnet, "um allmählich die verschiedenen anstößigen Formen des Kapitalismus loszuwerden." Und fast hellseherisch hat er in seinem 1936 erschienenen Buch geschrieben: "Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird."

Es ist darum bedauerlich, daß angesichts der zunehmenden Bedrohungen des sozialen Friedens engagierte Linke diesen Theorieansätzen nicht nachgehen, sondern sie sogar bekämpfen, und damit Gefahr laufen, daß dieses wichtige Themenfeld wirklich eines Tages von den Rechten besetzt werden könnte.

Aachen, den 14. Dez. 1996

Helmut Creutz,
Monheimsallee 99,
D-52062 Aachen,
Tel/Fax: 0241/34280


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7.  Stellungnahme  von Helmut Creutz zur Interneteingabe von Kurt Heiler vom 11. 11. 96 im CL-Net

(cl.antifa.neue_rechte, 1996/11/11, Message-Id: 6Kf4Pzd1xiB@heiler.nadeshda.gun.de)

In seiner Interneteingabe vom 11.11.96 wiederholt Heiler überwiegend Behauptungen, die bereits am 29.9.1990, also vor sechs Jahren und in seiner Gegenwart, bei einem Studientag in Aachen widerlegt worden sind. Es gab damals Differenzen innerhalb der Aachener VVN-Gruppe inwieweit die von Heiler gegen mich erhobenen Vorwürfe aufrechtzuerhalten seien. Ein Mitglied der VVN, Frau Buddeberg trat sogar im Gefolge der Angriffe von Herrn Heiler aus der VVN aus. Dieser Studientag wurde speziell zur Klärung der Angriffe Kurt Heilers auf die Aachener Grünen und mich von der Ev. Studenten- und Studentinnengemeinde in Aachen organisiert. Die Tagungsleitung hatten der damalige Studentenpfarrer Helmut Aston und ein Vertreter der Aachener VVN. Für jede Seite waren je zwei Sachverständige eingeladen. Das Ergebnis (lt. Heiler: "Persilschein") kann bei der Aachener ESG nachgefragt werden. Adresse :ESG Aachen, Nizzaallee 20, 52072 Aachen.

Trotz dieser Abklärung stellt Heiler erneut die gleichen Behauptungen auf und über diverse Zwischenstationen die ausgefallendsten Verbindungen zu Leuten und Organisationen her, die mir z.T. noch nicht einmal dem Namen nach bekannt sind.

Unwahr sind z.B. seine Behauptungen, ich hätte etwas mit einem Herrn Kögel zu tun, in der Zeitschrift Diagnosen einen Artikel geschrieben und für eine (mir nicht bekannte) PHI-Organisation Vorträge gehalten (und das sogar zugegeben!). Daß, bei inzwischen hunderten von Veröffentlichungen, auch ohne meine Wissen irgendwo Artikel, Auszüge aus Aufsätzen oder aus meinen Büchern nachgedruckt werden, auch im rechten Umfeld, kann ich weder bestreiten noch verhindern. Ebenso wenig kann man mir anlasten, daß mein Name irgendwo genannt wird. Anlasten kann man mir nur das, was ich tue, sage und schreibe. Aber darüber erfährt man bei Heiler ebensowenig wie bei den Leuten vom ASTA Hannover. Auch auf den 450 Seiten meines neuesten Buches, Das Geldsyndrom, konnte Heiler offensichtlich bislang nicht einen einzigen Satz entdecken, aus dem er mir einen Strick hätte drehen können. Also macht er weiter mit diffamierenden Verleumdungen.

Im übrigen bin ich als freiberuflicher Publizist genauso auf Einnahmen aus meiner Arbeit angewiesen wie Herr Heiler als Bankangestellter. Und ich bin ganz sicher, daß er bei seiner Berufstätigkeit mindestens sooft persönliche Kontakte mit Rechten hat wie ich bei meiner Vortragstätigkeit und meinen Veröffentlichungen. Und aus diesen seinen Kontakten könnte man spielend ähnliche Kettenverbindungen ins rechtsextreme Lager aufbauen, wie er das bei mir tut.

Daß ein "Kunde" von mir, nämlich der Deutsche Arbeitnehmerverband (DAV) etwas mit NPD, Nazis und Wiking-Jugend zu tun hat und ich über ihn "die Nähe zum antisemitischen Faschismus gefunden" habe, ist mir in den Belegexemplaren der DAZ bislang bisher noch nicht aufgefallen. Kurt Heiler kann aber gewiß sein, daß ich - im Gegensatz zu ihm - im Zweifelsfalle mit solchen "Kunden" nicht zusammenarbeiten werde.

Im übrigen kann sich jeder anhand meiner Veröffentlichungen selbst ein Bild von mir und meiner politischen Einstellung machen. Das gilt auch für den Inhalt der Zeitschriften wie "Der Gesundheitsberater" und "Der Dritte Weg", in denen ich geschrieben habe und auch weiterhin schreibe.

Helmut Creutz,
Monheimsallee 99,
D-52062 Aachen,
Tel/Fax: 0241/34280


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8. Auszugsweise Stellungnahme von Georg Otto zu den gegen ihn vom ASTA der Universität Hannover erhobenen Vorwürfe

Die Aussagen des ASTA der Universität Hannover zur FSU stimmen tendenziell. Verschwiegen wird, daß ich 1969 auch wegen Rechtstendenzen aus der FSU austrat. Alternative 2000 berichtete in Nr.15/95 darüber.

Ich hatte keine "dunkle Vergangenheit in der FSU". Der von mir gebildete "Bund Freisozialer Lebensreformer" brachte keine "ökorechte Ausrichtung in die FSU". Weshalb sollte ich dann aus der FSU ausgetreten sein?

Der ASTA stützt sich mit seiner diesbezüglichen Behauptung  auf das Buch von Oliver Geden. Dieser äußerte, daß er als Quelle für seine Behauptung, daß ich eine "rechtsökologische Ausrichtung" in die FSU hineingetragen habe, das "Parteienhandbuch" von Dr. Richard Stöß vom Institut für Zeitgeschichte an der FU Berlin benutzt habe.
Das Buch erschien Anfang der 80er Jahre. Aus den entsprechenden Abschnitt bei Stöß geht einwandfrei hervor, daß Oliver Geden seine Quelle falsch ausgewertet hat. Von einer "rechtsökologischen Ausrichtung" dieser Gruppe ist dort keine Rede. Der Verlag des Buches von Geden wird von mir aufgefordert diese Stelle zu berichtigen.

Oliver Geden räumte in der Veranstaltung des ASTA vom 12.12.96 selber ein, daß Gesell weder Nationalismus, Rassismus, noch Antisemitismus nachzuweisen ist. Es bleibt für Geden der Vorwurf des Sozialdarwinismus.

Georg Otto
Am Gänseberg 11
31079 Eberholzen



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Letzte Änderung am 23.11.2007